FAQ
Häufig gestellte Fragen zu Journalismus und Kameratechnik
Als erfahrenes Kamerateam in Süddeutschland fangen wir die entscheidenden Momente ein – ob bei Live-Übertragungen, Messeauftritten oder Unternehmensfilmen. Unsere hochwertigen Kameras und unser geschultes Team garantieren Ihnen beeindruckende Ergebnisse. Von der Planung bis zur Postproduktion – wir sind Ihr Partner für perfekte Bilder.
EB Kamerateam, VJ oder Kameramann.
Zu Beginn des Films, war das „zu belichtende“ Material auf Rollen (reels), die sich mt einer bestimmten Geschwindgkeiten „drehen“ mussten.
Am Anfang hat man rumexperimetiert bis man schließlich auf eine Geschwindgkeit von 24 Bildern/Sek. bzw. 25 Bildern/Sek. kam.
Bei dieser Geschwindigkeit nimmt das Auge die Bewegung flüssig wahr.
EB steht für Elektronische Berichterstattung, fürs Fernsehen.
- Umsetzung: Mittels EB-Kamerateam – am besten von Goldenbaum-Media, oder mit Kameramann Sven Goldenbaum.
- Echtzeit: Oft muss sehr schnell reagiert und Material geliefert werden, da Nachrichten oft zeitnah ausgestrahlt werden müssen.
- Live-Schalten: Live-Schalten aus dem Feld erfordern eine besonders stabile Technik und eine gute Vorbereitung.
- O-Töne: Also „Original-Töne“ holen. Das sind entweder Antworten auf Reporterfragen, Statements oder Interviews.
- Ein VJ ist die Abkürzung für Videojournalist, mache sagen auch Videojockey 😉
Ein VJ ist in der Lage Bilder zu drehen, O-Töne zu holen.
Eine professionelle TV-Kamera, wie die Sony PDW700 oder FX9, besteht aus mehreren hochentwickelten Komponenten, die für eine optimale Bild- und Tonqualität sorgen. Zu den wichtigsten Elementen zählen:
- Bildsensor: Wandelt Licht in elektrische Signale um. Hochwertige Sensoren bieten eine hohe Auflösung, einen großen Dynamikumfang und eine geringe Rauschentwicklung.
- Objektiv: Sammelt das Licht und projiziert es auf den Bildsensor. Professionelle Objektive bieten eine hohe Lichtstärke, eine variable Brennweite und eine präzise Fokussierung.
- Bildprozessor: Verarbeitet die vom Sensor erzeugten Signale und optimiert sie für die weitere Verarbeitung.
- Sucherschirm: Ermöglicht dem Kameramann eine genaue Kontrolle der Bildkomposition und der Schärfe.
- Aufzeichnungsmedium: Speichert die aufgenommenen Video- und Audiodaten. Moderne Kameras unterstützen verschiedene Speichermedien wie SD-Karten, SSDs oder interne Festplatten.
- Audioeingänge: Ermöglichen den Anschluss von externen Mikrofonen für eine hochwertige Tonaufnahme.
- Ende der FAQ – Häufige Fragen 😉
Der Kamerasucher (Viewfinder) ist ein wichtiges Werkzeug für jeden Fotografen, da er es ermöglicht, das Motiv direkt durch die Kameraoptik zu betrachten und den Bildausschnitt festzulegen, bevor das Foto aufgenommen wird.
Welche Arten von Suchern gibt es?
- Optischer Sucher (OVF):
- Klassischer Sucher, der das Licht direkt durch das Objektiv auf ein Prisma oder eine Mattscheibe leitet.
- Bietet eine direkte und schnelle Bildvorschau.
- Kann jedoch einen leichten Parallaxenfehler aufweisen, besonders bei Nahaufnahmen.
- Elektronischer Sucher (EVF):
- Zeigt das Bild digital auf einem kleinen Bildschirm an.
- Bietet oft zusätzliche Funktionen wie Live-Vorschau von Effekten, Histogramm und Fokus-Peaking.
- Kann eine leichte Verzögerung haben, besonders bei schnellen Bewegungen.
Vorteile des Suchers:
- Bessere Kontrolle: Der Sucher ermöglicht eine präzise Kontrolle über die Bildkomposition und den Fokus.
- Schutz des Displays: Bei hellen Lichtverhältnissen kann ein Sucher das Display vor Blendung schützen.
- Energiesparend: Optische Sucher verbrauchen keinen zusätzlichen Strom.
- Intuitive Bedienung: Viele Fotografen bevorzugen die direkte und intuitive Bedienung eines Suchers.
- Live-Vorschau benötigen.
Fazit:
Der Kamerasucher ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Fotografen, der Wert auf eine präzise Bildgestaltung und eine direkte Kontrolle über seine Kamera legt. Ob optisch oder elektronisch, der Sucher ist ein wichtiger Bestandteil der fotografischen Ausrüstung.
- Optischer Sucher (OVF):
Wie funktioniert eine Greenbox? Eine einfache Erklärung
Stell dir vor, du möchtest einen Film drehen, in dem du plötzlich in einem Raumschiff sitzt, obwohl du dich eigentlich in einem Studio befindest. Das ist mit Hilfe einer Greenbox möglich.
Was ist eine Greenbox?
Eine Greenbox ist ein Studio, in dem eine komplette Wand oder ein Raum komplett grün gefärbt ist. Diese grüne Fläche dient als Hintergrund für deine Aufnahme. Später, in der Postproduktion, wird dieser grüne Hintergrund durch einen beliebigen anderen Hintergrund ersetzt – zum Beispiel das Innere eines Raumschiffs.
Wie funktioniert das?
Der Prozess, bei dem der grüne Hintergrund entfernt und durch ein anderes Bild ersetzt wird, nennt man Keying.
- Farbwahl: Warum gerade Grün? Weil die Farbe Grün in der Natur eher selten auf Menschen oder Objekten vorkommt. Dadurch kann die Software den grünen Bereich sehr präzise erkennen und entfernen.
- Keying-Software: Spezielle Software (z.B. in Videoschnittprogrammen) analysiert das Bild und erkennt alle Pixel, die der Farbe Grün entsprechen. Diese Pixel werden dann transparent gemacht.
- Neuer Hintergrund: An die Stelle der transparenten Bereiche wird das neue Bild eingefügt. So entsteht der Eindruck, dass du dich in einer ganz anderen Umgebung befindest.
Ein Vergleich: Stell dir vor, du hast ein Bild von dir vor einer grünen Wand. Dieses Bild legst du auf ein anderes Bild, das einen Sternenhimmel zeigt. Wenn du nun den grünen Bereich transparent machst, siehst du dich selbst vor dem Sternenhimmel schweben.
Wichtige Begriffe:
- Greenbox: Der komplett grüne Raum oder die grüne Wand.
- Keying: Der Prozess, bei dem die grüne Farbe entfernt und durch ein anderes Bild ersetzt wird.
- Chroma Key: Ein anderer Begriff für Keying, der sich auf die Farbe bezieht (Chroma = Farbe).
- Bluescreen: Funktioniert genauso wie eine Greenbox, nur dass die Farbe Blau verwendet wird.
Warum wird diese Technik verwendet?
- Kosteneffizienz: Es ist günstiger, einen grünen Hintergrund zu bauen und später die Umgebung am Computer zu erstellen, als aufwendige Sets zu bauen.
- Flexibilität: Du kannst beliebige Hintergründe erstellen, ohne den Dreh unterbrechen zu müssen.
- Sicherheit: Gefährliche oder unmögliche Szenen können sicher im Studio nachgestellt werden.
In welchen Bereichen wird die Greenbox-Technik eingesetzt?
- Film und Fernsehen: Für Spezialeffekte, virtuelle Sets und Wettervorhersagen.
- Werbung: Für Produktpräsentationen in verschiedenen Umgebungen.
- Videospiele: Für Motion-Capture und die Erstellung von Charakteren.
Ein kleiner Tipp: Für ein optimales Ergebnis sollte die Beleuchtung der Greenbox sehr gleichmäßig sein und es sollten keine Schatten auf dem grünen Hintergrund entstehen.
- Direkte Ansprache: Das Fernsehen erreicht ein großes Publikum direkt und emotional.
- Vielfalt der Darstellungsformen: Neben klassischen Nachrichtenformaten gibt es eine Vielzahl von Sendungen, die sich unterschiedlichen Themen widmen.
- Kombination verschiedener Medien: Text, Bild und Ton können miteinander kombiniert werden, um eine umfassende Darstellung zu ermöglichen.
Videojournalismus ist eine moderne Form des Journalismus, bei der Journalistinnen und Journalisten (auch Videojournalisten oder VJs genannt) sowohl die Rolle des Redakteurs, Kameramanns, Tontechnikers und Editors in einer Person übernehmen. Mit Hilfe digitaler Videotechnik konzipieren, drehen, schneiden und veröffentlichen sie filmische Beiträge in Eigenregie.
Kernmerkmale des Videojournalismus:
- Multitasking: Ein Videojournalist vereint mehrere Aufgaben in einer Person.
- Digitalisierung: Die Arbeit erfolgt überwiegend digital, von der Aufnahme bis zur Veröffentlichung.
- Mobilität: VJs sind oft unterwegs, um aktuelle Ereignisse einzufangen.
- Schnelligkeit: Die Beiträge müssen oft schnell erstellt und veröffentlicht werden.
- Vielseitigkeit: Videojournalisten arbeiten für verschiedene Medien (Fernsehen, Online, Social Media).
Vorteile des Videojournalismus:
- Flexibilität: Schnellere Produktion von Beiträgen.
- Kosteneffizienz: Weniger Personalaufwand.
- Nähe zum Geschehen: Direkte und persönliche Darstellung von Ereignissen.
- Interaktivität: Möglichkeit, Zuschauer stärker einzubeziehen.
Herausforderungen des Videojournalismus:
- Hohe Anforderungen: Vielfältige Fähigkeiten sind erforderlich.
- Zeitdruck: Schnelle Produktion kann zu Qualitätseinbußen führen.
- Technische Kenntnisse: Ständige Weiterbildung ist notwendig.
Videojournalismus 2.0
In den letzten Jahren hat sich der Videojournalismus weiterentwickelt. Videojournalismus 2.0 zeichnet sich durch folgende Aspekte aus:
- Nutzung neuer Technologien: Drohnen, 360-Grad-Kameras, Live-Streaming.
- Interaktive Formate: Mehr Beteiligung der Zuschauer.
- Storytelling: Fokus auf erzählerische Qualität.
Eine gute journalistische Recherche zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- Umfassend: Sie deckt alle relevanten Aspekte eines Themas ab und hinterfragt nicht nur die offensichtlichen Fragen.
- Vielfältig: Sie bezieht verschiedene Perspektiven ein und berücksichtigt unterschiedliche Quellen, um ein umfassendes Bild zu zeichnen.
- Kritisch: Sie hinterfragt Informationen stets kritisch und überprüft deren Wahrheitsgehalt.
- Systematisch: Sie folgt einem strukturierten Vorgehen und dokumentiert alle Schritte sorgfältig.
- Objektiv: Sie versucht, möglichst unvoreingenommen an ein Thema heranzugehen und persönliche Meinungen zurückzustellen.
- Aktuell: Sie berücksichtigt stets den aktuellen Stand der Dinge und bezieht neue Erkenntnisse mit ein.
- Nachvollziehbar: Die Ergebnisse der Recherche sind für andere nachvollziehbar und können überprüft werden
Eine grafische Darstellung der einzelnen Szenen eines Films oder Videos. Ähnlich wie ein Comic, zeigt es die Abfolge der Bilder und hilft bei der Planung der Produktion.
Der Teil des Produktionsprozesses, der nach den eigentlichen Dreharbeiten stattfindet. Dazu gehören Schnitt, Farbkorrektur, Sounddesign und Spezialeffekte.
Eine EB-Kamera drehfertig machen: Ein umfassender Leitfaden
EB-Kameras sind ein unverzichtbares Werkzeug in der professionellen Film- und Fernsehproduktion. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist eine sorgfältige Vorbereitung der Kamera unerlässlich. Hier ist ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden, wie Sie eine EB-Kamera drehfertig machen:
1. Grundlegende Vorbereitung
Kamera vollständig aufbauen:
Montieren Sie die Kamera sicher auf einem Stativ.
Bringen Sie das Objektiv an und passen Sie es gegebenenfalls mit einem Kompendium an.
Installieren Sie Zubehör wie Follow Focus, Zoomfluid und Hinterkamera-Bedienung, sofern benötigt.
Speichermedium vorbereiten:
Legen Sie ein Band, eine Speicherkarte oder eine Festplatte ein.
Formatieren Sie das Medium, falls erforderlich.
2. Einstellungen vornehmen
Bildformat und Auflösung:
Wählen Sie das passende Bildformat (z.B. 16:9, 4:3) und die gewünschte Auflösung.
Bildrate:
Stellen Sie die Bildrate (Frames per Second, fps) ein, die zu Ihrem Projekt passt (z.B. 24 fps für Kino, 25 fps für PAL).
Weißabgleich:
Passen Sie den Weißabgleich an die Lichtverhältnisse an, um natürliche Farben zu erhalten.
Blende und Belichtung:
Stellen Sie die Blende und Belichtung ein, um das gewünschte Bild zu erzeugen.
Schärfentiefe:
Bestimmen Sie die Schärfentiefe, um die gewünschten Bereiche im Bild scharf darzustellen.
3. Technische Überprüfung
Fokus:
Überprüfen Sie den Fokus, indem Sie ein Testbild scharfstellen.
Zoom:
Stellen Sie sicher, dass der Zoom reibungslos funktioniert.
Iris:
Testen Sie die Iris, um eine gleichmäßige Belichtung zu gewährleisten.
Filter:
Setzen Sie gegebenenfalls Filter ein (z.B. ND-Filter, Farbfilter).
4. Zusätzliche Überlegungen
Stativhöhe:
Passen Sie die Stativhöhe an die Szene an. Für Interviews im Sitzen kann die Höhe im Voraus eingestellt werden.
Kopflicht:
Verwenden Sie ein Kopflicht, um zusätzliche Ausleuchtung zu schaffen.
Audio:
Stellen Sie sicher, dass das Audio korrekt eingestellt ist und die Mikrofone richtig positioniert sind.
5. Testlauf
Aufzeichnung:
Machen Sie einen kurzen Testaufnahmen, um die Einstellungen zu überprüfen.
Playback:
Spielen Sie die Aufnahme ab, um das Ergebnis zu beurteilen.
Wichtige Hinweise:
Individuelle Anforderungen: Die genaue Vorgehensweise kann je nach Kameramodell und den spezifischen Anforderungen des Projekts variieren.
Kameramann: Lassen Sie sich bei Bedarf von einem erfahrenen Kameramann unterstützen.
Bedienungsanleitung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihrer Kamera sorgfältig durch.
Zusätzliche Tipps:
Batterien: Stellen Sie sicher, dass die Batterien voll geladen sind oder Ersatzbatterien bereitliegen.
Reinigung: Reinigen Sie die Objektivlinsen vor dem Dreh, um ein sauberes Bild zu erhalten.
Zubehör: Haben Sie alle benötigten Kabel, Akkus und Zubehör griffbereit.
Ein Fernsehzuspieler (Beitrag) wird auch MAZ genannt, weil man früher Filme auf Magentband aufgezeichnet hat.
MAZ= M agnetband A uf Z eichnung.
Ein Aufsager (Reporter) richtet sich direkt an dei Zuschauer, während ein O-Ton die journ. Distanz wahrt und den Reporter neben der Kamera anspricht. (Dieser ist nicht zwingend im Bild)
Filmemacher sind die treibenden Kräfte hinter der Produktion von Filmen. Sie sind oft für folgende Aufgaben verantwortlich:
- Ideenentwicklung: Sie entwickeln originelle Geschichten und Konzepte für Filme.
- Drehbuchschreiben: Sie verfassen das Drehbuch, das die Grundlage für den Film bildet.
- Regieführung: Sie leiten die Produktion und setzen das Drehbuch visuell um.
- Casting: Sie wählen die Schauspieler für die verschiedenen Rollen aus.
- Kameraführung: Sie entscheiden über die Bildgestaltung und den Einsatz von Kameras.
- Schnitt: Sie montieren die einzelnen Szenen zu einem zusammenhängenden Film.
Verschiedene Arten von Filmemachern:
- Regisseure: Sie sind in der Regel die bekanntesten Filmemacher und tragen die Hauptverantwortung für den künstlerischen Ausdruck des Films.
- Drehbuchautoren: Sie schreiben die Geschichte und Dialoge.
- Produzenten: Sie organisieren die Finanzierung und Produktion des Films.
- Kameraleute: Sie sind für die Bildgestaltung verantwortlich.
- Schnittmeister: Sie montieren das Filmmaterial.
Fragen von Unternehmen
Ein Imagefilm ist mehr als nur ein Werbevideo. Er erzählt eine Geschichte, vermittelt Werte und schafft ein emotionales Erlebnis. Damit dein Imagefilm die gewünschte Wirkung erzielt, solltest du folgende Punkte beachten:
1. Klare Botschaft:
- Was will ich vermitteln? Formuliere eine klare und prägnante Botschaft, die dein Unternehmen oder deine Marke auszeichnet.
- Wen will ich erreichen? Definiere deine Zielgruppe genau, um die Botschaft optimal anzupassen.
- Was ist das Alleinstellungsmerkmal? Hebe heraus, was dich von deinen Wettbewerbern unterscheidet.
2. Emotionale Verbindung:
- Wecke Gefühle: Menschen kaufen mit dem Herzen. Verwende Bilder und Geschichten, die Emotionen wie Freude, Begeisterung oder Vertrauen hervorrufen.
- Erzähle eine Geschichte: Eine gut erzählte Geschichte bleibt im Gedächtnis. Binde deine Zuschauer ein und lass sie Teil deiner Unternehmensgeschichte werden.
3. Authentizität:
- Sei echt: Zeige dein Unternehmen so, wie es wirklich ist. Authentizität schafft Vertrauen und stärkt die Beziehung zu deinen Kunden.
- Menschen im Mittelpunkt: Stelle deine Mitarbeiter und Kunden in den Vordergrund. Authentische Geschichten von echten Menschen sind besonders wirkungsvoll.
4. Visuelle Qualität:
- Professionelle Produktion: Ein hochwertig produzierter Imagefilm hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Achte auf eine gute Bildqualität, passende Musik und einen professionellen Schnitt.
- Einheitliches Design: Verwende ein einheitliches Design, das zu deiner Marke passt. So erkennst du deinen Imagefilm auch auf den ersten Blick wieder.
5. Call to Action:
- Fordere zum Handeln auf: Am Ende deines Imagefilms solltest du deine Zuschauer zu einer konkreten Handlung auffordern, z.B. deine Website zu besuchen oder ein Produkt zu kaufen.
- Mache es einfach: Sorge dafür, dass der Call to Action klar und leicht verständlich ist.
Ein Unternehmensfilm ist ein Video, das ein Unternehmen oder eine Marke präsentiert. Er dient dazu, ein positives Image zu vermitteln, die Unternehmenswerte zu kommunizieren und die Zielgruppe anzusprechen.
Was zeichnet einen Unternehmensfilm aus?
- Vielfalt der Formate: Es gibt verschiedene Arten von Unternehmensfilmen, wie Imagefilme, Produktfilme, Recruitingfilme oder auch Schulungsfilme.
- Zielgruppe: Unternehmensfilme richten sich in der Regel an eine bestimmte Zielgruppe, sei es intern (Mitarbeiter) oder extern (Kunden, Geschäftspartner).
- Botschaft: Jeder Unternehmensfilm hat eine klare Botschaft, die er vermitteln möchte. Das kann die Vorstellung neuer Produkte sein, die Darstellung der Unternehmenskultur oder die Gewinnung neuer Mitarbeiter.
- Visuelle Gestaltung: Hochwertige Aufnahmen, professionelle Schnitttechnik und eine ansprechende visuelle Gestaltung sind charakteristisch für einen Unternehmensfilm.
- Tonqualität: Der Ton spielt eine ebenso wichtige Rolle wie das Bild. Eine klare und verständliche Sprache sowie passende Musik tragen zum Gesamteindruck bei.
Warum ist ein Unternehmensfilm wichtig?
- Imagebildung: Ein gut gemachter Unternehmensfilm stärkt das Image eines Unternehmens und macht es für Kunden und Mitarbeiter attraktiver.
- Kommunikation: Komplexe Sachverhalte können durch einen Film anschaulicher und verständlicher vermittelt werden.
- Emotionale Bindung: Filme wecken Emotionen und können so eine stärkere Verbindung zwischen dem Unternehmen und der Zielgruppe herstellen.
- Virales Potenzial: Ein guter Unternehmensfilm kann sich viral verbreiten und so für eine breite Reichweite sorgen.
Wo werden Unternehmensfilme eingesetzt?
- Website: Unternehmensfilme finden oft auf der Unternehmenswebsite ihren Platz.
- Social Media: Plattformen wie YouTube oder LinkedIn bieten eine ideale Bühne für die Verbreitung von Unternehmensfilmen.
- Messen und Veranstaltungen: Auf Messen und Veranstaltungen können Unternehmensfilme Besucher informieren und begeistern.
- Interne Kommunikation: Unternehmensfilme eignen sich auch für die interne Kommunikation, beispielsweise zur Vorstellung neuer Projekte oder zur Schulung von Mitarbeitern.
Je nach Umfang – unser Kundenbriefing ist die halbe Miete und spart Kosten.
Eine Videoproduktion hat unterschiedliche Aspekte. Angefangen beispielsweise vom Abfilmen einer neuen Maschine, Geräte oder kurzen Interviews bishin zu einem komplexen Imagefilm, der ein Drehbuch und somit gute Vorbereitung erfordert.
Somit liegen die Preise von anfänglich ca. 500,00 EUR netto (Dreh Maschine oder Interview, Titel und Abspann) bis in den mittleren bis höheren 4-stelligen Bereich.
Selbstverständlich!
Was man in der Maschine nicht sieht und ohne viel Aufwand nicht darstellbar ist, kann per 2D oder 3D Animation illustriert werden.
- Zetraffer vom Aufbau – immer schön, wenn vorher nur Messeboden zu sehen war.
- Ein Statement oder eine Stimme , die sagt wer hier was macht.
- Entwicklungs-Ing. O-Töne
- Client O-Töne
- Schöne Messebilder
Vors Bücherregal setzen, direkt anleuchten – und Bitte!
Nein, natürlich net. Ist der Chef ne coole Socke, schüttelt er das Statement aus dem Ärmel.
Wenn Kamera, Licht und Ton nicht alltäglich sind und vielleicht noch ein bissel Aufregung dabei ist, have fun!
Ich stehe aber gerne zur Verfügung.
B2B hybrider Event, Webcast – Kein Problem, das machen wir gerne.
Selbstverständlich können unwiederholbare Aufnahmen vom Smartphone mit in den Film integriert werden.
- Logo vorbereiten: Stelle sicher, dass dein Logo in einem geeigneten Format (z.B. SVG) vorliegt.
- Animationsstil wählen: Entscheide dich für einen Stil (z.B. minimalistisch, dynamisch, cartoonartig).
- Szene gestalten: Wähle einen Hintergrund, füge Effekte hinzu (z.B. Licht, Schatten, Partikel).
- Animation erstellen: Bewege dein Logo, füge Keyframes hinzu, um die Bewegung zu steuern.
- Sound hinzufügen: Wähle passende Musik oder Soundeffekte.
- Rendern: Lass deinen Film berechnen und exportiere ihn in einem geeigneten Format (z.B. MP4).
- Und jetzt bei uns anrufen 🙂
Ja, Tentacles sind mir bekannt, können wir dazuleihen und den Mehrkameradreh bekommen wir hin.
Kein Problem, Sven Goldenbaum berät Sie gerne. Von Liveregie, Showhiglhights und der finalen Erstellen eines Highlightschnitts Ihrer Firmenveranstaltung.
Gerne übernehmen wir die komplette Ablaufplanung, samt Technik, Moderation und was alles dazugehört.
Filmemacher Sven Goldenbaum ist fest in unserer Region verwurzelt und engagiet sich seit Jahren in sozialen Projekten wie Kindergärten, Seniorenheimen und Kliniken. Aus diesem Grund bieten wir für soziale Träger spezielle Konditionen an, um unsere Unterstützung zu unterstreichen.
Fragen der Filmjugend
Ein Influencer ist bereits vom Ansatz her kein Journalist. Denn der Journalist recherchiert objektiv und ergreift für niemanden Partei !
Ganz ehrlich – nicht viel! Dein Smartphone reicht schon aus. Aber wenn du tiefer einsteigen willst, schau dir mal eine Spiegelreflex oder eine spiegellose Kamera an. Und: Ein Stativ, ein kleines Mikro sind auch für gutes Bild und Ton notwendig.
Fang mal dem bestimmt vorhandenem Smartphone an.
Hast Du das ausgereizt, kommt es ganz auf deine Bedürfnisse an. Willst du viel bei schlechtem Licht drehen oder eher professionelle Videos? Informier dich über Vollformatsensoren, Blende und ISO. Und dann stellt sich noch die Preisfrage….
Ein Storyboard ist wie ein Comic für dein Video. Es hilft dir, deine Shots zu planen und den Ablauf zu visualisieren. Übrigens: Es gibt auch digitale Tools dafür.
Es gibt eine Vielzahl von Studiengängen, die dich auf eine Karriere in den Medien vorbereiten können. Dazu zählen beispielsweise Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Medieninformatik, Film- und Fernsehwissenschaften oder Medienmanagement. Die Wahl hängt stark von deinen spezifischen Interessen a
Neben fachlichen Kenntnissen sind Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit, Neugierde, Belastbarkeit und die Fähigkeit, sich schnell auf neue Situationen einzustellen, von großer Bedeutung.
Es gibt viele Möglichkeiten, bereits während des Studiums erste Berufserfahrung zu sammeln. Dazu zählen Praktika in Medienunternehmen, studentische Projekte, Mitarbeit in Hochschulradio oder Hochschulfernsehen, sowie die Teilnahme an Wettbewerben.
Soziale Medien und digitale Technologien haben die Medienlandschaft revolutioniert. Sie bieten neue Möglichkeiten der Kommunikation und Informationsverbreitung, aber auch neue Herausforderungen wie Fake News und Datenschutz. Ein Verständnis dieser Entwicklungen ist für eine erfolgreiche Karriere in den Medien unerlässlich.
Der Medienbereich ist ein dynamischer Bereich mit stetigem Wandel. Zukunftsperspektiven liegen in Bereichen wie digitaler Journalismus, Social Media Marketing, Content Creation, Virtual Reality und künstlicher Intelligenz. Es ist ein spannendes Feld mit vielen Möglichkeiten für kreative Köpfe.
Keine Frage der Filmjugend 😉 – trotzdem: Digitale Medien sind elektronische Medien, die in binären Code umgewandelt wurden. Sie umfassen Texte, Bilder, Videos, Audiodateien und vieles mehr. Dank digitaler Technologien können diese Medien gespeichert, bearbeitet und über das Internet verbreitet werden.
FAQ - Häufige Fragen und weiteres wird gerne beanwortet
Telefonisch, per Mail oder einfach mal beim Kaffee im Büro.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf, bis bald Ihr Sven Goldenbaum.